Ständig müde? Die Pille kann ein stiller Nährstoffräuber sein.

Ständig müde? Die Pille kann ein stiller Nährstoffräuber sein.

Mehr Energie im Alltag:

Wie du Antriebslosigkeit durch clevere Nährstoffversorgung bekämpfst

Kurz zusammengefasst

Du fühlst dich oft erschöpft, obwohl du dich gesund ernährst und genug schläfst? Wenn du hormonell verhütest, kann ein Mikronährstoffmangel durch die Pille die Ursache sein. Denn bestimmte Vitamine und Mineralstoffe, die dein Körper für einen gesunden Energiehaushalt braucht, werden dadurch stärker verbraucht. Eine gezielte Nährstoffversorgung kann dir helfen, deine Zellgesundheit zu unterstützen und die Antriebslosigkeit zu überwinden.

Warum bin ich müde – trotz genug Schlaf, gesunder Ernährung und Sport?

Wenn du dich oft leer fühlst, obwohl du eigentlich alles „richtig“ machst, lohnt sich ein Blick auf deine Nährstoffbilanz. Viele Frauen berichten über Müdigkeit durch hormonelle Verhütung – und das hat handfeste Gründe. 

Energie-Blocker: Wie die Pille deinen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt beeinflusst

Die Pille greift in deinen Hormonhaushalt ein – aber nicht nur. Sie verändert auch, wie dein Körper Vitamine und Mineralstoffe aufnimmt und verarbeitet. Der erhöhte Bedarf bleibt dabei oft unbemerkt.

Betroffen sind unter anderem:

  • B-Vitamine (B6, B12, Folsäure) – entscheidend für Energie, Stimmung & Konzentration
  • Magnesium – wirkt gegen Müdigkeit und unterstützt Muskeln & Nerven
  • Zink und Selen – wichtig für das Immunsystem und antioxidativen Zellschutz
  • Vitamin C & E – schützen deine Zellen und fördern die Regeneration

Fehlen dir diese Stoffe, äußert sich das oft in:
🚫 Antriebslosigkeit
🚫 Konzentrationsproblemen
🚫 Stimmungsschwankungen
🚫 Müdigkeit beim Sport oder im Alltag

Energie kommt nicht nur aus Kalorien – sondern aus Mikronährstoffen

Kalorien sind wichtig – aber echte, nachhaltige Energie entsteht in den Zellen. Und diese brauchen gezielt Co-Faktoren, damit Stoffwechsel und Hormonproduktion rundlaufen.

Welche Vitamine fehlen bei der Pille?
Besonders häufig: B-Vitamine, Folsäure, Magnesium, Zink. All diese Stoffe sind zentral für deinen Energiestoffwechsel und deine Zellgesundheit. 

4 Schritte zu mehr Energie – trotz hormoneller Verhütung

  1. Alltag checken:

Trinkst du genug Wasser? Rauchst du? Hast du chronischen Stress oder nimmst Medikamente? Das alles erhöht deinen Nährstoffbedarf zusätzlich.

  1. Nährstoffdichte Ernährung wählen:

Setze auf Lebensmittel, die dich wirklich versorgen:
→ Dunkles Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Haferflocken, Beeren.

  1. Gezielt ergänzen:

Ein hochwertiges Vitaminpräparat bei Erschöpfung durch die Pille kann helfen, Nährstoffmängel zu erkennen und auszugleichen. Achte dabei auf Inhaltsstoffe wie:

  • B-Vitamine bei Konzentrationsproblemen
  • Magnesium gegen Müdigkeit
  • Zink zur Unterstützung des Immunsystems
  • Folsäure zur Förderung der Leistungsfähigkeit
  1. Mit Bewegung bewusst umgehen:

Nicht jede Müdigkeit sollte „wegtrainiert“ werden. Oft brauchst du keine Disziplin, sondern Regeneration + Mikronährstoffe, um wieder Kraft zu tanken

Fazit: Energie ist Zellarbeit – gib deinem Körper, was er braucht

Du musst dich nicht immer „mehr anstrengen“. Manchmal fehlt deinem Körper schlicht der Treibstoff: Vitamine, Mineralstoffe und Ruhe. Besonders unter hormoneller Verhütung ist es wichtig, genau hinzusehen.

Wenn du dich also fragst:
„Was tun bei Erschöpfung trotz gesunder Ernährung?“
– dann ist die Antwort oft: Nährstoffmangel erkennen und gezielt beheben.

📌 FAQ

Warum bin ich müde trotz genug Schlaf?
Möglicherweise liegt ein unerkannter Mikronährstoffmangel vor – besonders bei hormoneller Verhütung.

Welche Mikronährstoffe geben Energie?
B-Vitamine, Magnesium, Zink, Folsäure, Vitamin C & E sind essenziell für Zellenergie und Hormonbalance.

Wie hilft Magnesium bei Energiemangel?
Magnesium aktiviert über 300 Enzyme und hilft deinen Muskeln und Nerven, leistungsfähig zu bleiben.

Was tun bei Müdigkeit durch die Pille?
Nährstoffstatus prüfen lassen, gezielt ergänzen und auf eine vitalstoffreiche Ernährung achten.

Welches Nahrungsergänzungsmittel hilft bei Erschöpfung durch hormonelle Verhütung?
Ein speziell entwickeltes Mikronährstoffpräparat für Frauen mit Pille – wie z. B. Resilovit® pill.

 

 

 

Warum dein Körper denkt, du bist ständig in Gefahr

Warum dein Körper denkt, du bist ständig in Gefahr

Du chillst auf der Couch, hast deinen Matcha in der Hand und trotzdem schlägt dein Herz manchmal schneller, du bist gereizt, müde oder hast einfach das Gefühl, innerlich unter Dauerstrom zu stehen?

Du bist nicht verrückt – dein Körper bekommt nur die falschen Signale.

Und eine davon kann aus einer ganz alltäglichen Quelle kommen:

Die Antibabypille.

Der Zusammenhang: Pille, Hormone & Stresssystem

Was viele nicht wissen: Die Pille verändert nicht nur deinen Zyklus – sie beeinflusst auch dein Stressverarbeitungssystem, insbesondere die Nebennieren und das Hormon Cortisol.

Studien zeigen: Frauen, die hormonell verhüten, haben oft eine veränderte Cortisol-Antwort – das bedeutet, dass dein Körper auf Reize schneller mit einem innerlichen Alarmzustand reagiert. Auch wenn gar keine echte Gefahr besteht.

Das Resultat?

  • Unruhe
  • Konzentrationsprobleme
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafprobleme
  • Heißhunger
  • Und ein Gefühl, „nicht richtig im eigenen Körper“ zu sein

Dauerstress = Nährstoffkiller

Und hier kommt der Teufelskreis:
Wenn dein Körper dauerhaft denkt, er sei im Stressmodus, verbraucht er deutlich mehr von den Nährstoffen, die du sowieso schon über die Pille vermehrt verlierst:

  • Vitamin B6, B12 & Folsäure – wichtig für Nerven, Psyche & Hormonbalance
  • Magnesium – der natürliche Stressregulator
  • Zink & Vitamin C – schützen deine Zellen vor oxidativem Stress
  • Selen & Vitamin E – wichtig für Entgiftung & Zellschutz

Fehlt hier etwas, kann das Gefühl von „ständig überfordert“ noch schlimmer werden – auch wenn du äußerlich eigentlich alles im Griff hast.

Was du tun kannst: Wissen + Balance = Power

Du kannst deinen Körper unterstützen, wieder in Balance zu kommen – mit der richtigen Ernährung, Pausen, Bewegung… und einem gezielten Ausgleich deiner Nährstoffspeicher.

Resilovit® pill wurde genau dafür entwickelt:
Um die Mikronährstoffe wieder aufzufüllen, die durch hormonelle Verhütung verloren gehen – und damit nicht nur deinem Glow, sondern auch deinem mentalen Gleichgewicht einen echten Boost zu geben.

Mehr über Resilovit® pill erfährst du hier:

shop.resilovit.com

 

Fazit: Du bist nicht „zu sensibel“. Dein Körper hat nur ein Upgrade verdient.

Wenn dein Innerstes im Alarmmodus ist, ist das kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Signal, das du ernst nehmen darfst.
Mit dem richtigen Support kann sich dein Körper wieder sicher, geerdet und rundum wohl fühlen.

Die Pille und die Auswirkung auf die Leber

Die Pille und die Auswirkung auf die Leber

Die Pille und unsere Leber

Die Leber ist eines der wichtigsten Organe, wenn es um die Entgiftung unseres Körpers geht. Sie baut nicht nur Medikamente und Alkohol ab, sondern auch synthetische Hormone wie die in der Antibabypille enthaltenen Wirkstoffe. Doch was bedeutet das für deine Gesundheit?

Mehrarbeit für unser Entgiftungsorgan durch die Pille

Die Pille wird mit ihren chemischen Wirkstoffen geschluckt und gelangt, wie jedes andere Medikament, zuerst die Leber, bevor sie in den Eierstöcken und der Gebärmutter wirkt. Die Leber erkennt sofort, dass diese künstlichen Substanzen in dieser Form und Menge eigentlich nicht in den Körper gehören und versucht, sie zu vernichten.

Da die Hormone in der Pille aber verhältnismäßig hoch dosiert sind, muss die Leber ständig auf Hochtouren arbeiten, was sie auf Dauer ziemlich belasten kann. Kommen noch Fett, Zucker, Alkohol und Nikotin hinzu, wundert es nicht, dass das auch mal zu viel werden kann.

Leberschäden durch die Pille – selten, aber möglich

In seltenen Fällen kann die Pille sogar zu Leberschäden führen. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft berichtete über den Fall einer 18-jährigen Patientin, die nach sechs Monaten Einnahme einer niedrig dosierten Pille eine schwere Leberschädigung entwickelte. Symptome wie Müdigkeit, Juckreiz, Übelkeit, Reizbarkeit und Gelbsucht können auf eine Leberschädigung hinweisen. In solchen Fällen ist es wichtig, schnell ärztlichen Rat einzuholen.

Frauen mit einer Vorgeschichte von Leberproblemen in der Schwangerschaft sollten besonders aufmerksam sein.

Leber schützen

Was können wir also tun, um unser Organ zu entlasten und die Leber zu entgiften? Die gute Nachricht: Die Leber ist ziemlich robust, und kann sich wieder vollständig regenerieren. Dafür ist aber eine Umstellung des Lebenswandels und vor allem eine entsprechende Ernährung notwendig. Gemüse enthält zum Beispiel jede Menge Bitterstoffe, die der Leber helfen, sich zu entgiften. Ausreichend Trinken und regelmäßige Bewegung unterstützen die Leber ebenfalls bei ihrer Arbeit. Und schließlich können Frauen, die mit der Pille verhüten, sich schützen, wenn sie von vorneherein auf diese Nährstoffe achten:

B-Vitamine: Schlüsselfaktor für eine gesunde Leber

Die Leber ist auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen angewiesen – insbesondere auf B-Vitamine. Diese Vitamine sind essenziell für die Entgiftungsfunktion der Leber und helfen dabei, den Stoffwechsel zu regulieren.

Das Problem: Die Pille erhöht den Bedarf an B-Vitaminen, da sie den Stoffwechsel dieser Vitalstoffe beeinflusst. Dadurch kann es zu einem Mangel kommen, was die Leber zusätzlich belastet. Ein Defizit an B-Vitaminen kann zudem zu Erschöpfung, Konzentrationsproblemen und Stimmungsschwankungen führen – Symptome, die viele Frauen nach jahrelanger Pilleneinnahme kennen.

 

Antioxidantien, Zink & Selen: Schutz für die Leber

Neben B-Vitaminen spielen auch Vitamin C, Vitamin E, Zink und Selen eine entscheidende Rolle für die Lebergesundheit. Die Pille erhöht den Bedarf an diesen Vitalstoffen, was die Problematik noch verstärken kann.

Vitamin C & E: Diese Antioxidantien schützen die Leber vor oxidativem Stress und unterstützen die Regeneration der Zellen. Erste Studien zeigen, dass eine Kombination aus Vitamin C und E die Leberwerte bei Frauen mit nicht-alkoholischer Fettleber verbessern kann.

Zink & Selen: Beide Mineralstoffe sind essenziell für den Stoffwechsel in der Leber. Ein Mangel kann den Krankheitsverlauf chronischer Lebererkrankungen negativ beeinflussen. Studien deuten darauf hin, dass hochdosiertes Zink das Fortschreiten von Leberschäden verlangsamen kann.

Durch die Pille steigt der Bedarf an diesen Nährstoffen, während ihre Verwertung im Körper oft schlechter funktioniert. Eine bewusste Ernährung oder gezielte Ergänzung kann helfen, die Leber zu entlasten und das Wohlbefinden zu verbessern.

 

Was bedeutet das für dich?

Die Wahl der Verhütung ist eine individuelle Entscheidung. Und es lohnt sich, die möglichen Auswirkungen auf den eigenen Körper genauer zu betrachten. Wenn du unter Symptomen wie Antriebslosigkeit, verringerter Libido oder hormonellen Dysbalancen leidest, könnte ein Blick auf die Funktion deiner Leber sinnvoll sein.

💡 Tipp:

✅ Achte auf eine leberfreundliche Ernährung mit ausreichend B-Vitaminen, Vitamin C & E, Zink und Selen.

✅ Kräuter wie Mariendistel können helfen, die Leber zu entlasten.

✅ Falls nötig, kann eine gezielte Ergänzung mit Mikronährstoffen sinnvoll sein – sprich dazu mit deinem Arzt oder einer Ernährungsfachkraft.

Magnesium bei Pille: Das Power-Mineral für dein Wohlbefinden

Magnesium bei Pille: Das Power-Mineral für dein Wohlbefinden

Hast du dich schon einmal gefragt, welchen Einfluss deine Pille auf deinen Mineralhaushalt haben könnte? Wenn du hormonelle Verhütungsmittel nutzt, ist es wichtig, deinen Körper optimal zu unterstützen – und Magnesium spielt dabei eine zentrale Rolle.

Warum Magnesium unverzichtbar ist

Magnesium ist weit mehr als nur ein Mineral. Es ist ein echter Allrounder, der in über 300 biochemischen Prozessen mitwirkt. Es unterstützt die Muskel- und Nervenfunktionen, sorgt für einen stabilen Herzschlag und einen ausgeglichenen Blutdruck, fördert starke Knochen und Zähne und hilft deinem Körper, Nahrung in Energie umzuwandeln.

Studien deuten darauf hin, dass Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille verwenden, häufig niedrigere Magnesiumwerte haben – mehr dazu weiter unten

Magnesiumreiche Lebensmittel für deine Gesundheit

Die beste Grundlage für eine ausreichende Magnesiumversorgung ist eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Eine Auswahl guter Magnesiumquellen beinhaltet:

  • Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und andere Blattgemüse liefern neben vielen Vitaminen auch wertvolles Magnesium.
  • Nüsse & Samen: Mandeln, Cashews und Sonnenblumenkerne sind nicht nur schmackhafte Snacks, sondern auch wahre Magnesium-Booster.
  • Vollkornprodukte & Hülsenfrüchte: Vollkornbrot, Haferflocken, Bohnen und Linsen liefern langanhaltende Energie und unterstützen deinen Mineralhaushalt.
  • Fisch: Lachs, Makrele und andere fettreiche Fische enthalten neben Omega-3-Fettsäuren auch Magnesium.
  • Trinkwasser: Je nach Mineralgehalt kann auch dein Trinkwasser einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Magnesium leisten.

Wichtig ist dabei auch das Gleichgewicht: Eine zu hohe Aufnahme anderer Mineralstoffe – etwa Calcium, Eisen oder Kupfer – kann die Magnesiumaufnahme im Körper behindern, wenn sie z. B. in hochdosierten Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden.

Empfohlene Tagesdosis und besondere Bedürfnisse

Für Erwachsene liegt die empfohlene Tagesdosis für Magnesium zwischen 300 und 400 mg. In der Schwangerschaft und Stillzeit, bei besonderen Belastungen oder unter Einfluss bestimmter Medikamente ist der Bedarf erhöht.

Anzeichen eines Magnesiummangels

Ein Magnesiummangel äußert sich oft durch Muskelkrämpfe und -zuckungen, Müdigkeit und Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen sowie eine erhöhte Anfälligkeit für Stress und Angstzustände.

Wissenswert: Da nur etwa 1 % des körpereigenen Magnesiums im Blut messbar ist, bleibt eine länger andauernde Unterversorgung oft unentdeckt. Ein sogenannter Magnesiumretentionstest kann hier hilfreich sein, um echte Mängel aufzudecken.

Ursachen eines Magnesiummangels

Ein Magnesiummangel kann verschiedene Ursachen haben. Neben einer unzureichenden Zufuhr über die Nahrung spielen auch folgende Faktoren eine Rolle:

  • Gestörte Aufnahme: Erkrankungen des Verdauungssystems wie chronische Durchfälle, Malabsorption oder Darmoperationen können die Aufnahme von Magnesium behindern.
  • Erhöhte Ausscheidung: Intensive körperliche Betätigung, starkes Schwitzen, Nierenerkrankungen oder ein schlecht eingestellter Diabetes können dazu führen, dass mehr Magnesium ausgeschieden wird.
  • Medikamenteneinfluss: Bestimmte Medikamente – beispielsweise Diuretika, Antibiotika und eben auch hormonelle Verhütungsmittel – können den Magnesiumhaushalt beeinträchtigen.

Hormonelle Verhütung (Pille) und erhöhter Magnesiumbedarf

Mehrere Studien, darunter Untersuchungen von Palmery et al. (2013), haben gezeigt, dass die Einnahme der Antibabypille den Magnesiumstoffwechsel beeinflussen kann. Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel nutzen, weisen häufig niedrigere Magnesiumwerte auf, was das empfindliche Gleichgewicht zwischen Magnesium und Kalzium stören kann. Dieses Ungleichgewicht hat nicht nur Auswirkungen auf die Herzgesundheit, sondern kann auch die Blutgerinnung beeinträchtigen.

Daher ist es besonders wichtig, als Anwenderin hormoneller Verhütungsmittel auf eine ausreichende Magnesiumversorgung zu achten – sei es durch eine bewusste Ernährung oder unterstützt durch gezielte Nahrungsergänzung, natürlich in Absprache mit deinem Arzt.

Dein Weg zu mehr Wohlbefinden:

Magnesium ist ein Schlüsselmineral, das wesentlich zu deiner Gesundheit und deinem Wohlbefinden beiträgt. Eine bewusste Ernährung, die reich an magnesiumhaltigen Lebensmitteln ist, kann dabei helfen, deinen Bedarf zu decken – und gegebenenfalls ist eine fachliche Beratung zur Nahrungsergänzung sinnvoll.

Achte auf deine Magnesiumversorgung!

Gerade wenn du hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille verwendest, lohnt es sich, deinen Magnesiumhaushalt im Blick zu behalten. Sprich mit deinem Arzt oder einer Ernährungsberaterin über gezielte Maßnahmen, um dein Wohlbefinden zu steigern – dein Körper wird es dir danken!

Jetzt handeln und die Basis für deine Gesundheit stärken!

Nebenwirkungen der Pille – Wissenswertes

Nebenwirkungen der Pille – Wissenswertes

Nebenwirkungen der Pille: Was du wissen solltest und wie du deinen Körper unterstützen kannst

Die Antibabypille ist praktisch und beliebt – aber hast du gewusst, dass sie auch deinen Körper auf verschiedenste Weise beeinflussen kann? Keine Sorge, hier erklären wir dir die wichtigsten Nebenwirkungen und geben dir Tipps, wie du deinen Körper trotz hormoneller Verhütung in Balance hältst.

1. Kleine Beschwerden, große Wirkung

Viele Frauen berichten von Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Zwischenblutungen oder einem Spannungsgefühl in der Brust. Auch die Libido kann nachlassen. Klingt bekannt? Diese Nebenwirkungen sind nicht selten und können oft mit kleinen Anpassungen im Lebensstil abgemildert werden.

2. Die seltenen, aber ernsten Nebenwirkungen

Wusstest du, dass die Pille das Risiko für Thrombosen und Embolien erhöhen kann? Dazu gehören Beinvenenthrombosen, Hirnschlag und Herzinfarkt. Plötzliche Sehstörungen oder starker Bluthochdruck könnten Warnzeichen sein – in solchen Fällen: Sofort einen Arzt aufsuchen!

3. Deine Leber arbeitet auf Hochtouren

Weil die Pille über die Leber verstoffwechselt wird, kann sie diese zusätzlich belasten. Das kann langfristig zu Problemen wie Gallenstau oder sogar Leberschäden führen. Achte darauf, deine Leber mit gesunder Ernährung und ausreichend Wasser zu entlasten.

4. Chronischer Nährstoffmangel?

Die Einnahme der Pille kann den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen erhöhen – besonders bei Vitamin B6, B9, B12, C und E sowie Magnesium und Zink. Eine ausgewogene Ernährung und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel können hier helfen.

5. Langfristige Auswirkungen beachten

Einige Studien zeigen, dass die Pille das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen, wie Brust- oder Gebärmutterhalskrebs, leicht erhöhen kann. Gleichzeitig kann sie aber das Risiko für Eierstockkrebs verringern. Sprich am besten mit deinem Arzt über diese Aspekte, um die richtige Entscheidung für dich zu treffen.

6. Wie steht es um deine Schilddrüse?

Hormone aus der Pille können deine Schilddrüsenfunktion beeinflussen. Wenn du plötzlich müde oder energielos bist, lass deine Werte überprüfen. Eine gesunde Schilddrüsenfunktion ist essenziell für dein Wohlbefinden.

7. Was du tun kannst

Neben der regelmäßigen Absprache mit deinem Arzt kannst du selbst viel tun: Ernähre dich ausgewogen, treibe Sport, achte auf ausreichend Schlaf und reduziere Stress. Zusätzlich kannst du mit gezielten Nahrungsergänzungsmitteln deinen Körper unterstützen.

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